Agrar-Factoring: Nachhaltige Finanzierung in der Landwirtschaft geht auch ohne Bank

Umsatzrückgang, Inflation, gestiegene Diesel- und Reifenpreise, ein noch nie zuvor da gewesenens Energiekostenhoch, Fachrkäftemangel und Co. – viele Unternehmen leiden derzeit unter erhöhten finanziellen Risiken, darunter auch viele landwirtschaftliche Betriebe. Worauf sollten sich Landwirte einstellen? Und wie lässt sich trotz wirtschaftlicher Prognosen die Absicherung des Geschäfts sicherstellen? Andreas Draxler, Vorstand der A.B.S. Factoring AG kennt die Herausforderungen im Agrarsektor und spricht darüber.

Schnelle Liquidität erfordert neue Blickwinkel

Viele Unternehmen blicken bei einem erhöhten Betriebsmittelaufwand zuerst zur Hausbank. Aber nicht immer ist ein klassischer Bankkredit die beste Lösung.

„Die momentane wirtschaftliche Lage und die Diskussion um kurzfristige Anpassungsmaßnahmen haben viele Ressourcen im Agrarsektor gebunden. Worauf es jetzt in der Landwirtschaft ankommt, ist Tempo aufzunehmen und konkrete Entscheidungen zu treffen, die neue Freiräume schaffen.“, so der Finanzierungsexperte aus Salzburg.

Inzwischen gibt es alternative Finanzierungsinstrumente, die deutlich passgenauer und schneller auf die Situation der Landwirte abgestimmt werden können.“ Ein Beispiel, um das Wachstumspotenzial mit modernen Finanzierungsmöglichkeiten für die Landwirtschaft voll auszuschöpfen ist Factoring.

So funktioniert Agrar-Factoring

Fragt man Andreas Draxler, so ist die Grundlage für frisches Liquiditätspotenzial bei vielen Unternehmen oft bereits schon geschaffen – nur wenige ziehen allerdings bereits konkreten Nutzen daraus. „Werfen Sie einen Blick auf Ihre Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Statistisch betrachtet ist das bei vielen KMU der größte Aktivposten der Bilanz.“

Hier setzt das bankenunabhängige Finanzinstitut aus Salzburg mit Agrar-Factoring und folgenden Funktionen an.

Die Finanzierungsfunktion

Sie verkaufen Ihre offenen Forderungen aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen an die A.B.S. Factoring AG. Die Factoring-Finanzierung orientiert sich am Umsatz, wodurch sich die Ressourcen in wachstumsschwachen und wachstumsstarken Phasen anpassen. Schon 24 Stunden nach der Rechnungslegung stehen Ihnen 90 % der Forderung zur Verfügung. Die restlichen 10 % folgen nach Eingang der Zahlung. Liquiditätsengpässe während saisonaler Spitzen können dadurch leicht vermieden werden.

Die Absicherungsfunktion

Gleichzeitig übernimmt die A.B.S. Factoring AG mit dem Delkredere – sprichwörtlich auf „Treu und Glauben“ – das volle Ausfallrisiko. In der Praxis heißt das: Kommt es zu einem Forderungsausfall, ist der Schaden zu 90% Prozent über eine Warenkreditversicherung gedeckt. Somit sind Sie als Factoring-Kunde vor den Delkredere-Risiken geschützt. 

Die Servicefunktion

Auch um das Debitorenmanagement – einschließlich Mahnwesen und Inkasso – kümmert sich der Factoring-Anbieter. Dank dem professionellen Debitorenmanagement von A.B.S. kann das Risiko von Ausfällen bereits vorab gesenkt werden. Somit besteht freie Fahrt für Ihren Betrieb.

 „Uns ist wichtig, unseren Kunden nicht nur schnelle Liquidität, sondern echten Mehrwert und spürbare Entlastung zu liefern. Deswegen sind bei A.B.S. Factoring die Services eines professionellen Debitorenmanagements inklusive, sprich Verbuchung, Mahnwesen und wenn nötig Inkasso gibt’s on top.“

Als zuverlässiger Partner des Bauernnetzwerks ist die A.B.S. Factoring AG Teil einer branchenspezifischen Gemeinschaft und kann mit Know-how und dem nötigen Fingerspitzengefühl in allen Finanzierungsbelangen unterstützen. Für Landwirte, Weinbauern, Forstwirte, Lohnunternehmer und jegliche Unternehmen, die einen Anknüpfungspunkt zum Agrarsektor haben, ist Factoring die nachhaltige Antwort auf aktuelle Herausforderungen.“ bekräftigt der Vorstand des bankenunabhängigen Factoring-Instituts.

Mehr über die Leistungen der A.B.S. Factoring AG erfahren Sie unter www.abs-factoring.at.

A.B.S. Factoring, Absicherung, Agrar-Factoring, Andreas Draxler, Finanzierung, Landwirtschaft

WordPress Ads